Am Freitag, dem 17. Februar um 19 Uhr findet eine weitere Lesung des VKSÖ in der Spiegelgasse statt.

Franz Forster liest „Späte Gedichte“.
Das Alter als Lebesphase ruft Erinnerungen und Erfahrungen auf, bringt wechselnde Gestimmtheiten hervor. Doch ist das Alter nicht nur durch Einschränkung, Verlust und Vergänglichkeit gekenzeichnet, sondern kann auch Ergänzung, Ernte, Erfüllung, eine Art „Krone des Lebens“ mit sich bringen – mit Aussicht in eine folgende Dimension. – Und welche Bedeutung hat das Alter für Autoren und Künstler?

Anne Rupp ist studentische Mitarbeiterin an der Universität Wien. Sie wird zum ersten Mal beim VKSÖ lesen.

Maria Hoppe wird uns Ihr neuestes Buch „Die Wundersammlerin“ präsentieren, in der sich eine junge Frau nach einem einschneidenden Erlebnis dazu entschließt, all das Wundersame, das sie danach in der Welt vorfindet, aufzuschreiben.
Als würden Wunder voneinander wissen und darauf warten, entdeckt zu werden.
Das Buch ist im Vorjahr im Verlagshaus Hernals erschienen.

Die musikalische Umrahmung wird von Gerlinde Raunjak auf der Harfe vorgenommen.

Verband Katholischer Schriftsteller Österreichs
Spiegelgasse 3, Mezzanin (Läuten: Sitzungssaal)
1010 Wien